Unser #CISO, Peter "Faxe" Lachenmair im Austausch zu "Die Gratwanderung zwischen dem Datenschutz und der Befähigung von Fernarbeitern".
In den letzten 12 Monaten hat sich die Fernarbeit grundlegend verändert. Diese wird jedoch in absehbarer Zeit nicht vorbei sein. Die Arbeit ist von einem Standort zu einer Aktivität geworden, und die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich für immer verändert. Eine Gartner-Umfrage ergab, dass 74 % der CFOs beabsichtigen, einen Teil ihrer Mitarbeiter vor Ort langfristig an einen anderen Standort zu versetzen. Das Problem, mit dem viele Organisationen konfrontiert sind, besteht darin, dass das Fernarbeiten dazu führt, dass sich Benutzer und Daten außerhalb der traditionellen IT-Abwehrsysteme befinden, die normalerweise automatisch denjenigen innerhalb des Netzwerks vertrauen. Führungskräfte müssen lernen, wie sie die Daten innerhalb ihres Unternehmens schützen können, wenn Mitarbeiter „draußen“ sind. Der Wandel in den Arbeitsumgebungen hat die Führungskräfte zu wichtigen Entscheidungen hinsichtlich der Fernarbeit, der Nutzung der Cloud und der Art und Weise, wie sowohl ihre Daten als auch ihre Mitarbeiter geschützt werden können, gezwungen.
Wie können Unternehmen also ihre Daten schützen und gleichzeitig einer mehr und mehr Remote-Belegschaft leichteren Zugang gewähren? Wie ermöglichen wir es Mitarbeitern, jederzeit und überall sicher auf Daten zuzugreifen?
Nehmen Sie an dieser Sitzung teil, während wir folgende Punkte diskutieren:
- Die durch die Pandemie verursachte Änderungsrate und wie sich diese auf Sicherheit, Daten-Compliance und Datenschutzfragen für Mitarbeiter und Kunden auswirkt.
- Wie man Daten vor Bedrohungen und Exfiltration schützt und gleichzeitig Zugriff auf diese in einem noch nie dagewesenen Ausmaß gewährt
- Wie man Remote-Mitarbeiter sicher und geschützt hält und gleichzeitig Konflikte im Unternehmen vermeidet, sodass die Mitarbeiter ihre Arbeit erfüllen können